kaum gab's wieder Autos zu kaufen ...
der Tatraplan
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Vaters erster Neuwagen nach dem Krieg: Tatra Tatraplan 1950/51
hier vor den drei Zinnen bei Cortina
Steyr-Fiat 1100 E 1951/52 im Kanaltal
(Fiat made in Austria - siehe
auch Fiat 1100 E)
zusammen mit Freunden in Italien - rechts hinten Lancia Ardea
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nachdem mein Vater zum zweiten Mal in seinem
Leben "vaterländische"
Orden erwerben konnte und bei seiner Rückkehr alles ziemlich
trostlos aussah, war Neuaufbau angesagt.
Aber er fand Mittel und Wege auch diese Zeit
zu einer erfolgreichen Zeit zu machen. Außerdem lernte er
meine Mutter kennen und die beiden vergrößerten die Familie
auf drei Personen: Ferdinand Lanner III kam zur Welt - ich. (siehe
Fotos Album-Seite 6)
Mit dem Auto zu verreisen war weiterhin seine
große Leidenschaft, der er weiter trotz aller bürokratischen
Hindernisse (Devisenbegrenzung, Carnet, Triptik, Visa) frönte.
Nach 1949 öffneten sich die Grenzen weiter. Der
Opel war verkauft, der Steyr 50 hatte ausgedient, für
den Nash fand sich ein neuer Besitzer, so kam wieder ein Neuwagen
ins Haus: Der Tatra.
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der DKW (vom Bild links):
und einige Wochen später:
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Fiat 600 mit Alemano-Karosserie
der Grenzübergang Ventimiglia/Menton (1955 ?)
von links: Alfa 1900, Lancia Aurelia, - , Peugeot 402, Fiat 1100
TV,
Simca Aronde, Fiat 1900 A
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in San Remo erspäht:
zwei mal Alemano-Karosserie (1955 ?)
dahinter ein Fiat 1100 ebenfalls mit Alemano-Karosserie
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