Steyr Rennerfolge   1920-1928


 

1920

Die ersten Erfolge erreichte Hermann Rützler, der Chef des Versuchs und der Rennabteilung, Walter Delmar und Robert Siercke (Direktor Steyr-Werke) bereits 1920 mit zwei Klassensiegen und einem 2. Platz beim Schwabenbergrennen in Ungarn, also schon im Jahr der Präsentation des ersten Autos der 'Österreichischen Waffenfabriks Gesellschaft' dem Steyr Pkw Typ II.

 

1921

Schnell wurde klar, dass der moderne ohc-3,3 ltr Motor zwar für Wettbewerbe geeignet ist, aber das robuste Chassis des Steyr II zu schwer war.

Aus der Idee, das leichtere Chassis des 1921 vorgestellten, Steyr Typ IV (der einen 2 ltr. sv-4-Zylinder hatte), mit dem ohc-6-Zylinder zu kombinieren, entstand 1921 ein Sportwagen mit einem auf 2-ltr. Hubraum verkleinerten ohc-6-Zylinder Motor, der erwartungsgemäß schneller war als der längere Steyr II mit 3,3 ltr. Motor. Der erste Einsatz erfolgte beim Schwabenbergrenne Ende 1921

 


Hermann Rützlers - leichter 2 ltr. 6-Zylinder - 1921-1922

Die Erfolge 1921 begannen mit Klassensieg und zweitbester Tageszeit beim Rennen Königsaal-Jilowischt für Rützler mit 3,3 ltr. Steyr hinter Salzer mit 7,2 ltr Mercedes. - (Anm. Beim gleichen Rennen hatte auch mein Großvater seinen ersten Start nach dem I.WK. - er fuhr einen 1,5 ltr Fiat 501 (von Austro Fiat), entsprechend etwas langsamer ). - Es folgten ein Klassensieg Albis Bergrennen (Veladini), Meeting Calais (Piccioni)

Danach gab es ua. Tagessieg und Klassensieg beim Hollenburg Rennen (Alfred Bohrer auf Steyr 3,3 ltr. - Thomas Bohrer wurde 2., Diescher auf 2 ltr. Steyr IV, von Bohrer*1) genannt), Klassensiege beim Riess-Rennen (Rützler Klasse bis 3,5 ltr., Diescher Kl. 2 ltr.), Wertungspreis Ecce-Homo (Graf Kinsky) - *) Die Brüder Bohrer waren einer der ersten Steyr-Vertreter - Die Werkstatt an Klagenfurt bestand von 1871 bis in die neunziger Jahre. Nach dem Firengr¨nder ist eine Straße in Klagenfurt benannt. Alfred Bohrer baute 1901 ein eigenes Automobil, mit dem er auch Rennen fuhr. Das fahrzeg steht heute im Automobilmuseum Ferlach.

und zuletzt Klassensiege am Schwabenberg (Rützler mit dem neuen 2 ltr-ohc-6-Zylinder und Delmar mit Steyr II 3,3 ltr, Klassenzweiter bis 2 ltr. wurde Diescher mit Steyr IV - sv-4-Zyl.).

- Anm. In den Starterlisten der Jahre 1920-1923 findet man viele Fahrer aus der Zeit vor 1914, wie Veyder-Malberg, Merz, Bettaque, Weiß u.a., auch meinen Großvater und auch immer wieder Giovanni Marcellino (auf Fiat), der später spektakulär die Puch-Werke sanierte statt sie in Castigliones Auftrag zu schließen und zu verwerten. - Giovanni Marcellino war nach 1949 Compagnon meines Vaters im Puch-Geschäft.

 


Rützler mit dem Steyr auf Basis Typ IV, jedoch mit 2-ltr. 6-Zylinder
Schwabenberg 1921

Aufgrund der beim Schwabenbergrennen 1921 erfolgreichen Kombination des leichten, kurzen Chassis mit dem 2-ltr. ohc-6-Zylinder wurden weitere Fahrzeuge für Wettbewerbe gebaut, aus denen ab 1922 der Typ Steyr VI entstand, und in der Weiterentwicklung die Typen Steyr Klausen Sport, Steyr VI Super Sport und Steyr Rennwagen..

Diese Typen waren die Basis für zahlreiche Rennfahrzeuge, die meistens individuell gebaut wurden. Diese zahlreichen Rennteilnahmen an nationalen und internationalen Wettbewerben, Bergrennen und Zuverlässigkeitsfahrten ( siehe Liste der Rennerfolge 1920 - 1923 und Liste 1923 - 1926 ) machten die neue Marke Steyr international bekannt.

 

 


 

1920


Schwabenberg 1920

 

 

1921


Könisgsaal und Monaco 1921

 


Resumee des Sportjahres 1921

 

Und es sollte noch viel erfolgreicher weitergehen

Targa und Coppa Florio, Mugello, Avus, Monthlery, Schwabenberg, Semmering, Zugerberg, Gurnigel, Klausenpass ... nur einige Rennen, bei denen die schnellen Steyr in den Jahren bis 1927 vorne mit dabei waren.

Fernando Minoia, Gastone Brilli-Peri, Silvani, Vincenzo Florio, Graf Andrassy, Graf Ulrich Kinsky, Hanasi, Steyr-'Einfahrer' Hansal, Veladini, Steyr-Versuchsleiter Hermann Rützler, Steyr Direktoren Otto Hieronimus (+1922) und Robert Siercke (+1923), der deutsche Unternehmer Huldreich Heusser (+1928), der Ungar Walter Delmar, Paul v. Guilleaume und etliche andere damals bekannte Fahrer waren mit dem Steyr erfolgreich. Sogar Enzo Ferrari bestritt zwei Rennen auf Steyr.

 


Steyr-Wettbewerbsteilnahmen 1920 bis 1926

Beim Lesen der Liste der Wettbewerbsteilnahmen (s.o) ist meines Erachtens auch zu bedenken, dass die wirtschafliche Lage in Österreich bis zur Währungsreform Ende 1924 wirklich schlecht war. Nicht viele konnten sich den Luxus eines Autos leisten, eines Rennwagens und dann noch die Kosten für Renneinsätze erst recht nur wenige.


1922

Bei allen Rennteilnahmen ist der Start eines Steyr Werksteams bei der Targa Florio bereits im April des Jahres 1922 besonders hervorzuheben. Mit neuen, für Langstreckenrennen unerprobten Fahrzeugen erreichte Steyr tatsächlich die erhoffte Publicity.

Es waren Fahrzeuge nach dem Rezept von Rützlers Fahrzeug - kurz, leicht und trotzdem robust. Der 3,3 ltr Motor war auf 3.0 ltr. hubraumverkleinert, wegen der Klasseneinteilung. Rützler fuhr 'seinen' 2 ltr. Wagen, der im Vorjahr am Schwabenberg eingesetzt worden war.

 


Targa Florio 1922 - Otto Hieronimus auf Steyr 3.0 ltr
7.Platz gesamt (+25') und Klassensieg bis 3.0 ltr.

Otto Hieronimus, der technische Direktor der 'Österr. Waffenfabrik - Steyr' - brachte seinen 3 ltr. Steyr auf Platz 7 in der Gesamtwertung und gewann die Klasse bis 3.0 Liter.- Die Namen der Nachfolgenden, Geschlagenen, lesen sich wie ein who ist who der Renngeschichte: die Mercedes Piloten Christian Werner auf 7.ltr Mercedes, Christian Lautenschlager und Otto Salzer auf Mercedes Grand Prix Rennwagen, Ugo Sivocci, Giuseppe Campari und Enzo Ferrari auf Alfa Romeo. siehe Ergebnisliste Targa Florio 1922 - Anm: Rützler startete in Klasse Turismo/Sport 2.0, nicht wie angegeben 3.0

 


Targa Florio 1922 - Hermann Rützler auf Steyr 2.0 ltr.
3. Platz in der Klasse bis 2 ltr., 15. gesamt.


Targa Florio 1922 - Rützler - AAZ Mai 1922

Eugenio Silvani fuhr den anderen Steyr 3 ltr., beide waren für die Klasse bis 3.0 ltr humbraumverkleinert.


Targa Florio 1922 - Eugenio Silvani auf Steyr 3.0 ltr
23.Platz gesamt (+1h 31')

 


Targa Florio 1922 - Eugenio Silvani

 


Targa Florio 1922 - Conte Gastone Brilli-Peri - Steyr 3,3 ltr.
- Klasse bis 4,5 ltr., ausgeschieden

Für Conte Gastone Brilli Peri war es die erste Targa Florio Teilnahme. Er fuhr einen Steyr mit 'normalem' 3.3 ltr. Motor, mußte also in der Klasse bis 4,5 ltr. antreten. Er schied bereits in den ersten Runden infolge Unfalls ('infolge eines Akzidents') aus.

 


 

Beachtenswert ist der Start eines weiteren Österreichsichen Teams: Austro Daimler. - Mit 4 Fahrzeugen des von Graf Kolowrat initiierten und von Ferdinand Porsche konstruierten, nur 1,1 ltr kleinen Austro-Daimler 'Sascha'. Mit 4 Fahrzeuge traten die Wiener Neustädter an, gefahren von Graf Kolowrat, Alfred Neubauer, Pocher und Kuhn. Alfred Neubauer, der später legandäre Mercedes-Rennleiter, brachte einen der kleinen Fahrzeuge auf dem 19.Platz ins Ziel. Kuhn und Pocher erreichten Platz 22 und 24.


Targa Florio 1922 - Austro Daimler 'Sascha'
Alfred Neubauer - Platz 19 gesamt.

1922


Targa Florio 1922 - Steyr Werbung

 

 

 

Targa Florio - Sizilien 1922

Die Steyr Mannschaft machte sich auf eigener Achse auf den Weg von Steyr noch Sizilien - Bei den damaligen Strassenverhältnissen und kunterbunten Verkehrsteilnehmern auf Landstsrassen, in Dörfern und Städten längs durch Italien, ein Abenteur für sich.

 


Steyr Team - Dir. Otto Hieronimus und sein
Co Pesanti neben H. Rützler im 2 ltr.

 


unterwegs von/nach Sizilien: das Steyr Team.
Zwischenstopp beim Steyr-Händler
Thomas Bohrer in Klagenfurt (s.'1921' o.)
Rützler, Hieronimus und Silvani

 


unterwegs von/nach Sizilien: das Steyr Team.
vorne Rützler, davor der 3 ltr von Hieronimus.

 

Nach Ankunft in Sizilien ging es sofort zum Training, um dann zum Rennen zu starten. - Und nach Ende des Rennens mit den geschundenen Fahrzeugen wieder zurück nach Hause ..

 


Am Start - Eugenio Silvani - Steyr 3 ltr.
- AAZ 19/1922

4 Runden mussten auf der 108 km langen Strecke zurück gelegt werden. Nach 6 Stunden und 50 Minuten, also mit einem Durchschnitt von 63 km/h erreichte Giulio Masetti auf einem Mercedes Grand Prix Wagen von 1914 als erster das Ziel. Für Steyr war der dritte Platz mit einem Sportwagen gegen GP-Fahrzeuge mehr als ein Grund zum Jubeln

 


Conte Gastone Brilli-Peri - Steyr 3,3 ltr.
- AAZ 19/1922

 


Conte Brilli-Peri - bergab.


 

Überschattet wurde die Freude über den Targa Florio-Sieg durch den Tod von Otto Hieronimus, dem bekannten Konstrukteur bei Laurin & Klemet und Schöpfer der Hiero-Flugmotoren, Rennfahrer und zuletzt technischer Direktor der Österreichischen Waffenfabriksgesellschaft. Er verunglückte beim Training zum Rieß-Rennen am 8. Mai 1922.

 


AAZ Mai 1922

 

 

 

Nachruf auf Otto Hieronimus

 

 


 

Beim Rennen auf die Riess startete Hermann Rützler auf einem 3,3 ltr Steyr, blieb aber weit hinter seinen Möglichkeiten. Er war fast 1,5 min hinter seiner Vorjahreszeit, auch wegen Behinderung durch einen langsamen Vorausfahrenden.

 

In der Reihe der Steyr-Erfolge 1922 sind die Ergenbisse am Semmering hervorzuheben. Hermann Rützler fuhr mit seinem 3,3 ltr. Steyr 'Spezial' die zweitbeste Zeit hinter Hoerner auf dem 1921 rekonstruierten 'Blitzen-Benz' mit 21 ltr. Hubraum.
Silvani fuhr mit einem 3,3 ltr Steyr II in der Serienwagenklasse die 2.beste Zeit hinter dem 'aufgehenden Stern' Josef Hansal, einem Steyr-Fahrer aus der Rützler-Truppe. Hansal fuhr einen der ersten Steyr VI zum Sieg in der Serienwagenklasse.

 


Rützler - Semmering - 1922 - Steyr 3,3 ltr 'Spezial'
2.beste Tageszeit hinter Hörner auf dem 21 ltr. 'Blitzen-Benz'

 

 

Beim anschliessenden Schwabenbergrennen konnte Rützler sich revanchieren. Tagesbestzeit und Sieg mit dem 3,3 ltr Steyr 'Spezial' vor Hörner mit seinem 21 ltr. Blitzen-Benz. - Walter Delmar siegte in der Klasse der Tourenwagen bis 3,4 ltr. vor Graf M. Andrassy, beide auf Steyr II.

 

 


 

1923

Targa Florio 1923

Auch 1923 war Steyr wieder bei der Targa Florio vertreten. Hermann Rützler, Steyr-Direktor Johann Siercke, Conte Gastone Brilli Peri und Ferdinando Minoia fuhren alle 3,3 ltr Fahrzeuge und damit in der Klasse bis 4,5 ltr. - Auf sehr schlechter, regenerweichter Strecke war Rützler nach der 2. Runden mit 7 Minuten führend, mußte in der 3. Runde jedoch wegen Unfalls aufgeben. - Ferdinando Minoia schob sich zwischen die Alfa Romeo und erreichte den 3. Platz in der Gesamtwertung hinter Sivocci und Ascari, und den Klassensieg.

 


AAZ 1923-09: Das Steyr-Team bei der Abfahrt zur Targa Florio
- Hansal steuerte den Wagen von Minoia nach Sizilien

 


Steyr Team - Hansal, Rützler, Brilli Peri

- Der Bericht über das Rennen mit 4 Runden von je fast 2 Stunden Fahrtzeit ist wirklich lesenswert - s.u.- Unglaublich, was die Fahrer mit diesen Fahrzeugen fast 8 Stunden lang anstellen mußten, mit ca. 60 km/h im Durchschnitt über aufgeweichte, schlaglochübersähte Schotterpisten, auf und ab über die sizilianischen Berge. - Nach der Anfahrt per Achse von Steyr über Wien nach Sizilien - und dann wieder zurück.

 

Bericht über Targa Florio 1923 in AAZ Nr.9 (mit teilw. alten Bildern), Bild Chassis des Minoia-Autos mit Halbelliptik-Federn (wie alle anderen Rennwagen) und Bilder in AAZ Nr.10

 

 

 

 


Targa Florio 1923


Steyr 3,4 ltr. von Minoia.

Ein großartiger Erfolg für Steyr, auch wenn weder Rützler, Brilli Peri oder Siercke das Ziel sahen. Die zweitbeste Rundenzeit von Rützler war zwar werbeträchtig, aber letztlich kein wirklicher Erfolg. - siehe Ergebisse -

 

Anmerkung: Auch wenn in der o.g. Tabelle und anderen Listen Minoia in der Klasse Sportiva 3.0 aufgeführt ist, nach zeitgenössischen Berichten fuhr er, da gleich wie die anderen motorisiert, auch in der Klasse bis 4,5 ltr, wie der Sieger, und wurde daher, da der Gesamtsieger nicht gleichzeitig Klassensieger sein durfte, Klassensieger bis 4,5 ltr.

 


Johann Siercke - Targa Florio 1923
- ausgefallen

 


 

Die weiteren Steyr Erfolge des Jahres 1923 waren eine Fortsetzung der 1922 begonnenen Erfolgsgeschichte:

 

Königsaal-Jilowischt: Tagesschnellster: Rützler. Tourenwagensieger: Hansal

Riess-Rennen: Tourenwagensieger: Veyder-Malberg (Tagesschnellster: Minoia, diesmal auf OM)

Brünn - Kilometerrennen: Tagesschnellster: Rützler

Nach dem Tod des Steyr-Technikdirektors Otto Hieronimus im Vorjahr (s.oben) ereilte das Steyr-Team eine weitere tragische Nachricht. Der Steyr Direktor Johann Siercke, im April noch im Steyr Targa-Florio Team aktiv dabei, war auf der Rückfahrt vom Rennen in Brünn nach Wien tödlich verunglückt. - Ein Bericht dazu erschien in AAZ 11 - s.u.

Mugello: auf der heute noch bekannten Rennstrecke von Mugello siegte Conte Gastone Brilli-Peri auf seinem Steyr.

 

 

Die 6-tägige Österreich-Ungarische Wertungsfahrt im Juni 1923 sah natürlich auch etliche Steyr-Fahrzeuge am Start. Die Teilnehmerliste liest sich wie das who is who der damaligen österreichischen Automobilsportszene, aber man findet auch bekannte Namen aus dem Ausland wie z.B. Herr Nallinger auf Benz, der spätere Technikvorstand der Daimler-Benz AG. - siehe Ergebnisliste. (Meinen Großvater F.Lanner findet man auf dem dritten Platz.)
Walter Delmar auf Steyr erzielte das beste Resultat.

 

 

Hollenburg-Rennen: Beste Zeit (Automobile): Ulrich Ferdinand Graf Kinsky - (mein Großvater F. Lanner war 15 sec langsamer im 2,5 ltr Austro Fiat)

Klausenpass: der sensationelle Gesamtsieg Hermann Rützlers in neuer Rekordzeit von 20' 24'' = 63,2 km/h mit dem neuen Steyr 4.0 ltr Rennwagen mit Pendelachse war die Geburtstunde des 'Steyr-Klausen-Sport', der als Produktionsfahrzeug in den folgenden Jahren die Basis vieler Sport- und Rennerfolge wurde.


Steyr 4.0 ltr.- Rennwagen, Sieger im Klausenpass-Rennen
Hermann Rützler in neuer Rekordzeit.
Die Geburtsstunde des 'Steyr Klausen Sport'

Gabelbach-Rennen: Tourenwagensieger: Rützler. - Schnellster aller Privatfahrer: Huldreich Heusser

 

 

Semmering: Schnellster des Tages: Hermann Rützler. - Schnellster Serienwagen: Josef Hansal auf Steyr VI. (mein Großvater Ferdinand Lanner mit dem AF1 erzielte einen Klassensieg und die 'beste Zeit aller 4-Zylinder Serienchassis')

Ecce-Homo-Bergrennen: beste Zeit des Tages : Hermann Rützler.

Schwabenberg: beste Zeit des Tages : Rützler auf Steyr Rennwagen, und mit Delmars neuem Steyr 4-ltr Steyr VI beste Zeit aller Tourenwagen. - Walter Delmar selbst fuhr mit seinen alten 3,4 ltr Steyr II zum Klassensieg.

 

Fortsetzung: die folgenden Jahre:

in Arbeit

 


 


 

 


Quellen: eigene Sammlung Bilder, Fotos, und AAZ - teilw. auch aus ÖNB